Baudiagnostik Abdichtung Schimmelpilze Risse Holzschutz Balkon Fassaden Beton Brandschutz Dehnungsfugen

Innenabdichtung

Bevor Gebäudeschäden erfolgreich saniert werden können, müssen die Schadensursachen ermittelt und analysiert werden. Denn nur, wenn bereits im Vorfeld abgeklärt wurde, welche Fehlerquellen und Baumängel existieren, kann ein optimales Sanierungskonzept erstellt werden.

Hierzu stehen, dank moderner Technik, unterschiedliche Meßmethoden zur Verfügung, aus deren Daten sich Position, Art und Umfang des Schadens aus- und bewerten lassen.

Die so gewonnenen Erkenntnisse bilden die Basis bei der Wahl der anzuwendenden Materialien, Spezialbaustoffe und Ausführungsmethoden für die nachfolgenden Sanierungsarbeiten. Auf diese Weise bleiben dem Bauherrn unangenehme Überraschungen während der Bauphase erspart und ein bestmögliches Sanierungsergebnis ist garantiert.

Neben den auf das Bauwerk einwirkenden Wasserbelastungen (Lastfälle gem. DIN 18195), kann es notrwendig sein, eine chemisch-physikalische Baustoffanalyse durchzuführen.

Hierzu werden Baustoffproben entnommen, z.B. durch Bohrkernentnahme und in unserem Hause oder durch ein Fremlabor untersucht.

Bestimmt werden u.a. je nach Notwendigkeit, Feuchtegehalt, Durchfeuchtungsgrad, hygroskpische Feuchteaufnahme und Belastung durch Nitrate, Chloride sowie Sulfate.

Auf dieser Basis wird ein objektspezifisches Sanierungskonzept erstellt, in dem die einzelnen Arbeitsschritte und Baustoffe festgelegt werden sowie die geplante Raumnutzung beachtet wird.

Die geplante Raumnutzung spielt eine wesentliche Rolle für den Sanierungsumfang.

Soll ein Kellerraum höherwertig gennutzt werden, z.B. als Wohnraum oder Büro, so sind weitergehende Maßnahmen wie Wärmedämmung, Dampfsperren usw. zu planen.

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